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Herzlich Willkommen bei Gartenkralle-ABC.de!

Eine Gartenkralle ist ein Muss für jeden Geräteschuppen.Eine Gartenkralle ist das ideale Werkzeug zum Auflockern des Bodens. Auch für viele weitere Anwendungsbereiche wie etwa dem Mischen von frischer unter die bestehende Erde ist der praktische Helfer im Garten geradezu prädestiniert. Mit ihm zu arbeiten macht nicht nur viel mehr Spaß, es ist auch enorm effizient und schont den Rücken. Zumindest dann, wenn man sich für ein Gerät mit Stiel entscheidet, der auch eine ausreichende Länge hat.

Wir denken, eine Gartenkralle gehört in jeden Haushalt. Aus diesem Grund haben wir mit dieser Webseite einen Ratgeber geschaffen, welcher sich speziell und ausschließlich mit Gartenkrallen beschäftigt und Dich bei deren Verwendung unterstützt.

Wir geben Dir hilfreiche Tipps und Tricks an die Hand und geben Dir mit unserem Vergleich eine Übersicht über die unterschiedlichsten Modelle sowie umfassende Hilfe bei der Kaufentscheidung. Die daraus hervorgehenden Ergebnisse siehst Du zunächst in der nachfolgenden Vergleichstabelle.


Welche Gartenkralle passt zu mir? – Unser Vergleich

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GardenClaw Gold Gartenkralle Unsere Empfehlung GardenClaw Gartenkralle Dehner Gartenkralle Preis-/Leistungstipp GardenClaw Mini Gartenkralle
Modell Garden Claw GoldGarden ClawDehner GartenkralleGarden Claw Mini
Preis

49,39 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

34,30 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

19,99 €

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13,93 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
Bewertung
Gewicht2000 g2000 g1800 g280 g
Maximale Höhe107 cm95 cm90 cm20 cm
Höhenverstellbarkeit
Material ZinkenMetallMetallStahlMetall
Material StielStahlStahlStahlMetall
Anzahl Zinken4443
Preis

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Warum Du unbedingt eine Gartenkralle brauchst

Für einen gepflegten Garten ist eine gute Gartenkralle Voraussetzung.Eine Gartenkralle vereinfacht die verschiedensten Tätigkeiten im Garten. Der erste Eindruck, sie fände nur im Auflockern des Bodens Verwendung, täuscht gewaltig. Auch wenn schon alleine das eine wirklich große Erleichterung und sicher auch den Haupteinsatzbereich darstellt, gibt es noch einige weitere Möglichkeiten, das Gerät sinnvoll einzusetzen.

Die erste und offensichtlichste Möglichkeit ist wie bereits angesprochen das Auflockern des Bodens. Viele mühen sich für diesen Zweck noch immer mit einem herkömmlichen Spaten ab. Das strengt nicht nur an, es ist auf Dauer auch nicht gesund. Weder für den Rücken, noch für das eigene Wohlbefinden und die Freude bei der Gartenarbeit. Vor allem ist es aber absolut unnötig, denn mit einer Gartenkralle lässt sich der Boden in Nullkommanichts und mit minimalem Zeitaufwand auflockern. Auch das Einarbeiten von frischer bzw. Muttererde unter die bereits vorhandene funktioniert damit so gut wie mit keinem anderen Gerät.

Nun kommen wir noch zu einer weiteren wirklich nützlichen Anwendungsmöglichkeit. Dabei handelt es sich um das Unkrautjäten. Du hast keine Lust mehr auf das ständige Bücken und Zupfen der unerwünschten Pflanzen? Dann ist eine Gartenkralle auch hier genau das richtige für Dich. Mit ihr kannst Du auch im Stehen das Unkraut entfernen.

Auch zum Entfernen von Unkraut ist der nützliche Gartenhelfer prima geeignet.Wie das gehen soll? Du positionierst die Gartenkralle genau auf der zu entfernenden Pflanze, so dass sie sich genau im Mittelpunkt der Zinken befindet. Nun übst Du einen sanften Druck auf und stichst das Gerät damit ein wenig in die Erde hinein. Anschließend sollte um nicht mehr als 180 Grad an der Gartenkralle gedreht werden. Mit dem Anheben des praktischen Helfers wird nun auch das Unkraut mit heraus gezogen.

Glaub uns, damit macht das Unkrautjäten bzw. Unkrautstechen richtig Spaß! Ja, es wird geradezu zur Sucht… Wir wünschen Dir also in Zukunft viel Spaß mit deinem sauberen Garten!

Die Anwendungsbereiche von Gartenkrallen

Wie bereits eingangs erwähnt gibt es unterschiedliche Anwendungsbereiche für die Gartenkralle. An dieser Stelle möchten wir Dir noch einmal einen kurzen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten mit dem nützlichen Gartenhelfer geben.

  1. Einfaches Auflockern des Bodens, ohne der Notwendigkeit eines Spatens
  2. Einarbeiten von frischer unter die bereits vorhandene Erde
  3. Zuverlässiges Jäten von Unkraut, ohne dabei in die Knie gehen zu müssen


Der grundlegende Aufbau einer Gartenkralle

Dies ist eine Zeichnung des Aufbaus von Gartenkrallen im Allgemeinen.Es gibt grundsätzlich zwei Typen von Gartenkrallen. Das häufigere Modell besitzt einen Stiel von etwa 80 bis 120 Zentimetern. Beim anderen, der Hand-Gartenkralle, ist der Stiel direkt am eigentlichen Gerät bzw. an den Zinken befestigt. Zwischen diesen beiden Modellen sollte man sich also entscheiden. Später wirst Du von uns erfahren, für welchen Anwendungsbereich welcher Typ der bessere ist.

Die Zinken zeigen in unterschiedliche Richtungen und sorgen dafür, dass der Boden bei der Benutzung aufgelockert wird. Damit sie das auch zuverlässig tun, sollten die Zinken aus einem guten und geeigneten Material bestehen. Welches das beste Material ist, darum soll es nun gehen.


Das am besten geeignete Material

Eine der wichtigsten Eigenschaften für eine Gartenkralle ist das verwendete Material. Es bestimmt nicht nur über die Langlebigkeit des Geräts, sondern selbstverständlich auch über die Stabilität und im Endeffekt auch über das Ergebnis. Die meisten Gartenkrallen sind meist aus Stahl oder Metall, manche aufwendig lackiert und manche einfach beschichtet. Was davon ist denn nun besser?

Um an dieser Stelle ein klein wenig in die „Werkstoffwissenschaften“ einzutauchen: Es ist natürlich kein Geheimnis, dass Stahl im Gegensatz zu einfachem und nicht veredeltem Eisen den Vorteil genießt, nicht zu rosten. Bei letzterem ist das selbstverständlich eher der Fall, auch wenn das Eisen bei Gartenkrallen in der Regel zumindest beschichtet ist.

Am besten ist es natürlich, wenn der größte Teil aus Stahl besteht. Ideal ist dementsprechend ein Gerät, bei dem das zu 100 Prozent der Fall ist. Das stellt übrigens auch einen großen Pluspunkt für die Dehner Gartenkralle dar. Ein Indiz für ein gutes Gerät ist es auf jeden Fall, wenn zumindest der Stiel aus Stahl gefertigt ist. Dieser macht schließlich den größten Teil dessen aus.


Warum eine ergonomische Arbeitshaltung bei der Gartenkralle so wichtig ist

Die Wichtigkeit der Ergonomie gilt auch beim Arbeiten mit Gartenkrallen.Mit einer Gartenkralle verbringst Du mitunter viel Zeit. Daher ist es sinnvoll, für eine bequeme und auch ergonomische Haltung zu sorgen. Hierfür ist eine Gartenkralle mit Stiel quasi bereits von Natur aus prädestiniert, dennoch sollte man bei der Kaufentscheidung auch auf dessen Länge achten. Das bedeutet im Klartext: Das Gerät kann sowohl zu klein, als auch zu groß sein. Letzteres ist eher selten der Fall, denn mit einer Höhe von in der Regel maximal 110 Zentimetern sollten die wenigsten Probleme haben.

Was jedoch durchaus häufig vorkommt, ist dass der Gertenhelfer zu klein gekauft wird. Die Folge ist eine gebückte Arbeitshaltung. In letzter Konsequenz bekommst Du Rückenschmerzen und die Gartenkralle verfehlt ihr eigentliches Ziel damit komplett.

Das ist jetzt natürlich ein Worst-Case-Szenario, trotzdem ist es wichtig für ein ergonomisches Arbeiten zu sorgen. Das fängt bereits beim Gartenkralle kaufen an, wenn es um die richtige Höhe geht.

Die eben erwähnte Höhe von 110 Zentimetern ist gängig und meist ideal. Am besten ist natürlich eine teleskopierbares Gerät wie die Garden Claw Gold. Um zu überprüfen, ob Du eine gute Arbeitshaltung eingenommen hast, empfiehlt es sich auf den Rücken zu achten. Wichtig ist, dass Du auf keinen Fall ein Hohlkreuz einnimmst. Du solltest aufrecht und entspannt arbeiten, das ist die Idee einer Gartenkralle mit Stiel.


Zwei grundlegende Entscheidungen

Wir empfehlen Dir, sich zunächst damit zu beschäftigen, für welchen Anwendungsbereich Du deine Gartenkralle hauptsächlich verwenden möchtest. Unserer Meinung nach gibt es genau zwei grundlegende Entscheidungen, die man treffen muss bevor man sich mit den einzelnen Modellen beschäftigt.

Die erste ist die Länge des Geräts. Hier gibt es grundsätzlich zwei Formen. Die eine ist die Hand-Gartenkralle. Ein Beispiel hierfür ist die Garden Claw Mini. Die andere besitzt einen Stiel, mit dem Du aufrecht arbeiten kannst. In kleinen Beeten empfiehlt sich meist auch ein kurzes Modell ohne Stiel, bei größeren Beeten dementsprechend ein langes mit Stiel. Entscheidest Du dich für letzteres, so gibt es auch hier Unterschiede in der Länge. Während manche Gerätetypen eine feste Höhe haben, sind andere höhenverstellbar und somit flexibel. Hierauf werden wir jedoch gleich noch einmal genauer eingehen, wenn wir über die Garden Claw Gartenkralle sprechen.

Neben dieser Entscheidung solltest Du dir auch im Voraus darüber im Klaren werden, was Du für die Gartenkralle auszugeben bereit bist. Hier gibt es grundsätzlich große Unterschiede im Preis und dementsprechend auch in der Qualität. Bevor Du dich also mit den einzelnen Modellen beschäftigst, empfehlen wir, dass Du dir ein Budget setzt.

Welcher ist denn nun der ideale Preis für eine Gartenkralle?

Eine Gartenkralle hat ihren Preis.Eines muss man bei der Preisfrage natürlich auch sehen. Du solltest Dir durchaus die Frage stellen, wie häufig und wie intensiv Du die Gartenkralle benutzen möchtest. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich dennoch, eher zum teureren Modell zu greifen. Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass sich die Preisdifferenzen ohnehin meist auf nicht mehr als etwa 20 Euro zum „Profi-Gerät“ belaufen werden. Dafür hast Du dann aber in der Regel ein wirkliches Qualitätsprodukt, mit dem einfach besser und effizienter gearbeitet werden kann.

Ab einem Preis von unter 15 Euro sollte man dann aber doch stutzig werden, um an kein minderwertiges Modell zu kommen. Wir denken, Du solltest mindestens etwa 20 Euro einplanen. Der Preisunterschied zu wirklichen Profigeräten liegt dann wie bereits erwähnt bei noch einmal etwa 20 Euro. Ein solches bekommst Du ab 40 Euro, etwa mit der Garden Claw oder Garden Claw Gold. Hier kann man dann also schon ins Grübeln kommen. Darum haben wir Dir vorhin auch dazu geraten, Dir gleich zu Beginn ein Budget zu setzen, ehe Du dich mit den einzelnen Modellen auseinandersetzt.

Einige sind beim Gartenkralle kaufen zunächst nicht wirklich bereit, Geld zu investieren. Aus diesem Grund reden wir an dieser Stelle auch so ausführlich über dieses Thema. Wir können Dir nur sagen, dass man mit einer wirklich guten Gartenkralle einfach besser fährt als mit einer billigen aus dem nächsten Discounter. Es gibt hier einfach gravierende Unterschiede, besonders in puncto Materialwahl und damit Stabilität.


Unsere Empfehlung: Die Garden Claw

Die GardenClaw Gold ist unsere Empfehlung.Die Garden Claw ist eine langlebige und auch stabile Gartenkralle, welche sich definitiv bezahlt macht. An dieser Stelle möchten wir kurz auf einige Merkmale und Eigenschaften des Geräts eingehen. Zu unserem ausführlichen Artikel zur Garden Claw Gold gelangst Du, indem Du hier klickst.

Die Garden Claw gibt es in zwei verschiedenen Varianten. In der Farbe Blau und als Garden Claw Gold. Der Unterschied liegt hier jedoch nicht nur wie vielfach angenommen in der Farbgebung, sondern vor allem auch in einer weiteren Besonderheit.

So ist die Garden Claw Gold im Gegensatz zur normalen höhenverstell- bzw. teleskopierbarbar und das von 96 auf bis zu 107 Zentimeter. Das sind 11 Zentimeter Unterschied! Nicht viel, könnte man meinen, doch im Zweifelsfall kann dieser Höhenunterschied in der Benutzung doch einen ganz schönen Unterschied machen.

Der Vorteil liegt eben ganz klar auf der Hand: Du kannst die Garden Claw Gold an deine Körpergröße anpassen. Und ob man sich diese rund zehn Zentimeter bücken muss oder nicht, das macht im Zweifelsfall eine Menge aus. Aus diesem Grund würden wir Dir auch auf jeden Fall zur Garden Claw Gold raten. Soviel zum Unterschied zwischen den beiden Modellen, nun zu den ansonsten identischen Eigenschaften bzw. Funktionen.

Die Garden Claw hat ein Gewicht von etwa zwei Kilogramm. Das ist in diesem Bereich normal und auch nicht viel schwerer als zum Beispiel die Dehner Gartenkralle. Mit einer Länge von wie bereits eben erwähnt 96 bis 107 Zentimetern hat das Gerät eine angenehme Größe. Es lässt sich damit sehr gut und in der Regel auch ergonomisch und ohne Hohlkreuz arbeiten, natürlich abhängig davon, wie Du gebaut bist. Der Stiel der Garden Claw besteht aus Stahl, während das eigentliche Gerät bzw. die Zinken aus Metall bestehen.

Unsere Empfehlung Garden Claw Gold

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Wo man am besten eine Gartenkralle kaufen kann

Der Händler sollte gut überlegt sein.Du hast dich zum Kauf einer Gartenkralle entschlossen? Dann gratulieren wir Dir an dieser Stelle erst einmal, denn Du wirst diese Entscheidung wohl kaum bereuen. Nun stellt sich an dieser Stelle natürlich wie immer die Frage, wo denn nun der geeignete Ort zum Gartenkralle kaufen ist. Im Gegensatz zur immer noch weit verbreiteten Meinung, Haushalts- und Gartengeräte würde man besser vor Ort kaufen, ist unserer Meinung nach hier ganz klar ein Online-Shop die bessere Wahl.

Gerade bei solchen Produkten wie Gartenkrallen kann man online im Vergleich zu einem Baumarkt wirklich immens sparen. Letzterer ist sicherlich praktisch für Baumaterialien und Rohstoffe, für einfache Geräte stehen ihm Online-Shops aber in nichts nach. Im Gegenteil, denn die Preisunterschiede in diesem Bereich halten sich oft um einen Bereich von etwa 30 Prozent auf. Unnötig ausgegebenes Geld, was man lieber in ein besseres Modell oder ein nettes Abendessen investieren könnte – finden wir zumindest.


Die richtige Benutzung entscheidet über das Ergebnis

Wie gut und auch effizient eine Gartenkralle tatsächlich arbeitet, hängt insbesondere von der Benutzung ab. Aus diesem Grund macht es Sinn, sich zuvor ein wenig damit auseinanderzusetzen. Mit Gartenkrallen zu arbeiten ist letztendlich nicht wirklich schwer. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die man dabei beachten sollte, um von dem Gerät auch wirklich profitieren und sowohl Zeit, als auch Energie sparen zu können. Welche das sind, darauf gehen wir nun genauer ein.

Die Benutzung einer Gartenkralle sollte geübt werden.Zunächst einmal solltest Du das Gerät so aufrecht wie möglich vor dich halten. Das ist nicht nur aufgrund der eben behandelten ergonomischen Gründe so wichtig, sondern vor allem auch um die Zinken gerade und mit gleichmäßigem Druck auf die Erde drücken zu können. Ist das passiert, solltest Du versuchen, das Gerät mit einer Drehung um etwa 180 Grad zu bewegen. Das kann gut mehrere Male hintereinander wiederholt werden, bis der Boden um das gewünschte Maß gelockert wurde.

Der größte Fehler beim Auflockern des Bodes

Es gibt einen Fehler beim Boden auflockern, der mit einer Gartenkralle sehr häufig gemacht wird. Gleichzeitig ist er aber auch komplett unnötig und sehr einfach zu vermeiden. Welcher Fehler das ist und wie man ihn vermeiden kann, darum soll es an dieser Stelle gehen.

Der wohl häufigste Fehler wird bei der Intensität des ausgeübten Drucks gemacht. Dieser sollte zwar deutlich, aber nicht wie vielfach angenommen zu übertrieben sein. Viele rammen ihre Kralle für den Garten geradezu in die Erde, das ist jedoch kontraproduktiv. Nicht nur, dass die Erde so erst recht uneben wird und verklumpt, das Ganze ist auch schon nach kürzester Zeit extrem anstrengend.

Vor allem aber nimmt so der Verschleiß zu und dementsprechend auch die Langlebigkeit des Geräts ab. Grund dafür ist, dass sich die Zinken verbiegen und massiv abnutzen. Man kann es eigentlich gar nicht oft genügend wiederholen: Das Schöne an einer Gartenkralle ist es ja eben, dass man damit arbeiten kann, ohne großen Druck ausüben zu müssen. Also tu das bitte auch nicht.

Welchen Zustand der Boden für die Gartenkralle haben sollte

Den Zustand des Bodens bestimmt die Jahreszeit.Insbesondere für das Auflockern von Böden sollte man zunächst auf deren Zustand achten, egal ob man ihn letztendlich mit oder ohne einer Gartenkralle bearbeiten möchte. Ist der Boden gefroren bzw. hart, wird man mit letzterem jedoch ab einem gewissen Punkt nicht mehr viel ausrichten können. Unter derartigen Bedingungen empfiehlt sich das auf der anderen Seite jedoch ohnehin nicht, auch wenn einige diesen Fehler tatsächlich machen.

Der Zustand des Bodens hängt vor allem mit den Jahreszeiten zusammen, das ist kein großes Geheimnis. Umso wichtiger ist es, das auch zu berücksichtigen. In der Regel lockert man den Boden zu Beginn des Frühjahrs auf, dann wenn es keinen Frost mehr gibt. Das Ziel sollte hierbei nicht nur ästhetischer Art sein. Vor allem sollte der Zweck eines nährstoffreichen Bodens im Vordergrund stehen. Um diesen zu erreichen, gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten, die man idealerweise kombiniert. Für beide ist die Gartenkralle perfekt geeignet.

Bei der einen Möglichkeit handelt es sich wie bereits gesagt um die Auflockerung des Bodens. Vor allem über den Winter hat der Boden an Nährstoffen verloren und ist trocken geworden. Mit der Gartenkralle lässt sich dieser nun auflockern. Zusätzlich – und das ist die zweite Möglichkeit – mischt man noch frische Muttererde hinzu. Auch hierfür gibt es kein besseres Gerät als die Gartenkralle. Mit ihr kann man den Boden punktuell mit frischer Erde vermischen. Das wäre sonst mit nichts anderem in der Form möglich, schon gar nicht mit einem Spaten.